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Conrad Electronic Programmatic Printing

Warenkorb-Abbrecher-Konzept mit Programmatic Printing

Internationales Elektronik-Unternehmen integriert Print erfolgreich in die Digitalstrategie

In 17 Ländern ist Conrad als eine der führenden Beschaffungsplattformen für technischen  Bedarf bekannt. Die digitale Strategie als Plattform beinhaltet neben gängigen E-Commerce-Ansätzen auch Print – und das mit Erfolg: Durch einen programmatischen Ansatz erzielt das Unternehmen beachtliche KPIs weit über Branchenstandards.

Daten-Qualifizierung trotz fehlgeschlagenem Verkauf

Wenn Warenkörbe abgebrochen werden

Die grundlegende E-Commerce-Herausforderung ist Unternehmen aus vielen Branchen bekannt, sowohl im B2B- als auch im B2C-Business: Kunden durchstöbern die Online-Präsenz, finden zahlreiche passende Artikel für ihren Bedarf, doch am Ende wird der prall gefüllte Warenkorb zurückgelassen. Gleichwohl sich daraus detaillierte Kundenwünsche ableiten lassen, ist der Umsatz erstmal dahin.

Noch heute reagieren viele Unternehmen kaum bis gar nicht auf diesen Umstand. Andere setzen lediglich auf elektronische Kommunikation. Per E-Mail werden die Kunden animiert, den Kauf abzuschließen – oft um zusätzliche Rabatte ergänzt.

Conrad Electronic hat sich für diesen Fall einen besonders cleveren Ansatz ausgedacht. Denn Produkte, die Kunden auf diesem Wege angeboten werden, sind besonders qualifiziert, wurden diese doch vorher von selbigen bereits ausgewählt. Response-Quoten auf Basis von E-Mails sind im E-Business jedoch häufig gering – durch Mail-Flut, Spamfilter, fehlende Einwilligungen und mehr.

Programmatic Printing mit Conrad Electronic: Beispiele 1

Conrad Electronic mit dem richtigen Gespür

Programmatic Printing als Teil der Digitalen Strategie

Einige Kunden im B2C- und B2B-Bereich erhalten von Conrad daher nicht mehr die elektronische Warenkorbabbruch-Mail, sondern werden per Post animiert. Die gedruckten Anschreiben mit den individuellen Produkten werden auf Basis der digital erfassten Informationen in Echtzeit produziert und versandt. Ein gewollter Bruch mit der digitalen

Welt, der jedoch hervorragend eine Lücke im E-Business füllt: über den Postweg erreichen gedruckte Mailings garantiert die Kunden, die von diesen mit einer deutlich höheren Wahrscheinlichkeit wahrgenommen werden. Haptisch, emotional und relevant dank Programmatic Printing.

Programmatic Printing überzeugt durch Resultate

KPIs weit über E-Commerce-Standards

Daniel Blay, Head of Offline Marketing by Conrad Electronic, betont: „Durch Programmatic Printing steht uns ein sehr wirtschaftliches und kostendeckendes Werbemittel zur Verfügung.” Ein Blick auf die Kennzahlen bestätigt dies: Der Wert der Warenkörbe reanimierter Abbrecher ist rund 20 Prozent höher als der durchschnittliche Warenkorbwert. Ebenso beachtlich sind die Response-Quoten. Zwischen sechs und neun Prozent erreichen die Mailings – für die Branche, in der Conrad Electronic sich bewegt, ein außergewöhnlicher Wert.

Programmatic Printing mit Conrad Electronic: Beispiele 2

Programmatischer Ansatz führt zum Erfolg

Print conversionsstärkster E-Business-Kanal

Christof Förtsch, der über lange Zeit den Kontakt zwischen Conrad Electronic und Laudert mitbetreute und heute als freier Berater im Bereich Programmatic Printing am Markt aktiv ist, betont: „Durch den intelligenten und systemgestützten Einsatz von Print hat es Conrad Electronic geschafft, die Stärken ihres E-Business auf Print zu erweitern. Die starken Konversionszahlen sprechen Bände.“

Stefan Graf, Senior IT-Projektmanager bei Laudert für den Bereich Programmatic Printing, fügt an: „Conrad Electronic ist ein Paradebeispiel dafür, wie Daten konsequent und vor allem intelligent genutzt werden können. Mit Programmatic Printing füllt das Unternehmen die Lücken des E-Business hervorragend und erfolgreich aus.“

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